Tickets – Bummelkasten Braunschweig
Informationen
Für Kinder ab 3 Jahren
Poppiger A-Cappella-Beatbox-Sound, der Kinder und Eltern begeistert.
Bummelkastens Musikvideos werden täglich tausendfach geklickt. Die Berliner Ein-Mann-Band hat sich mit ihrem komplett mundgemachten Debutalbum „Irgendwas Bestimmtes" gerade genüsslich in die deutschen Kinderzimmer gefläzt und euphorisiert damit Kinder und auch ihre Eltern. Bummelkastens Musikvideos sind bunt, die Songs mit ihrem Beatbox- und A-Cappella-Sound echte Ohrwürmer. Kein Wunder: Die detailreichen Arrangements mit ihrer vokalen und musikalischen Verspieltheit sind herrlich unterhaltsam und suchen nicht nur in der Kindersparte ihresgleichen. Mit anspruchsvollen Texten und eigensinnigem Humor lehnt sich Bummelkasten weit aus der Schublade und ergründet damit künstlerisches Neuland. Seine Kreativität lebt von Erinnerungen an kindliche Unbekümmertheit und richtet sich an alle, die das Kind in sich bewahrt haben.
Kinder lieben vor allem Bummelkastens schräge Figuren: Max, der rolltreppenfahrende Klopapierdieb. Susi, die härteste aller Prinzessinnen, die gerne Ponywurst grillt und mit dem Monstertruck zum Bäcker fährt. Shiny, die Lichterfee, die sich einen Trip durchs Sonnensystem gönnt, aber von jedem bereisten Planeten ziemlich schnell die Schnauze voll hat. Bulli Battmann, ein fieser Schulhofschreck, der abends in sein Kissen weint oder Hausmeister Klaus, der smarteste Hausmeister ever.
Bummelkasten, das ist Bernhard Lütkes Kunstfigur, die in seinen Musikvideos auf YouTube zu sehen ist. Lütke erzeugt sämtliche Instrumente mit seinem Mund und mischt diese auf dem Computer zu einem Klangteppich für seinen Gesang. Etwas verrückt, musikalisch verspielt und immer für einen Lacher gut kommt er bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen an.
„Kindermusik mit Humor und zeitgemäßem Klang“ (Süddeutsche Zeitung)
„Trotz aller Zusammenstöße zwischen den hyperaktiven Kleinen und den ewig nörgelnden Großen dominiert gute Laune: Hier reimt sich „elegant“ auf „Straßenrand“, „ganz entspannt“ auf „Gipsverband“…“ (Der Tagesspiegel)