05.09.21
Tickets Tan Caglar, Geht nicht? Gibt’s nicht! in Braunschweig

Tickets für Tan Caglar Geht nicht? Gibt’s nicht! 05.09.21 in Braunschweig, Festival KulturImPark

Sonntag 05.09.21
Einlass: 15:00, Beginn: 16:00
Festival KulturImPark, Bürgerpark Braunschweig, 38100 Braunschweig

Tickets – Tan Caglar Braunschweig


Rolli-Tickets gibt es über unsere Hotline unter 0531 280 18 18.

Informationen

Wenn der Name Programm ist und Lachmuskelkater am nächsten Tag inklusive, dann befinden wir uns mitten im neuen Soloprogramm von Tan Caglar.

„Geht nicht? Gibt´s nicht!“ Und wer könnte diesen Titel besser verkörpern, als der Comedian, der mit seinem Alleinstellungsmerkmal als Rollstuhlfahrer eine neue Art von deutscher Stand-up-Comedy erschaffen hat? In gewohnt amüsanter Manier deckt Tan die Tücken des Alltags auf und rechnet dabei ganz nonchalant mit den „Fußgängern“ im Leben eines Rolli-Fahrers ab. Selbstironisch berichtet der smarte Deutsch-Türke von Therapie-Besuchen, in denen er seine glückliche Kindheit in Hildesheim verarbeitet und davon, wie er als Influencer Werbung für Springseile macht.

Dass es Tan Caglar wie kein anderer versteht, sein Handicap mit Inklusion, Witz und Ironie zu verbinden, hat er schon in seinem ersten Erfolgsprogramm „Rollt bei mir…!“ unter Beweis gestellt. Nach zwei Jahren auf Tour veröffentlichte der charmante Tausendsassa im Sommer 2019 seine gleichnamige Biographie.

Tan Caglar ist der witzigste rollstuhlfahrende Deutschtürke der Welt! Kaum vorstellbar, dass er zwei Jahre depressiv war, als er wegen seiner angeborenen Rückenmarkserkrankung nicht mehr gehen konnte. Er kämpfte sich zurück ins Leben und wurde Rollstuhl-Basketballprofi, Motivationstrainer, Berlin-Fashion-Week-Model und hat Stand-up-Comedy neu definiert.


„Model, Medienstar und Profisportler – es läuft gut bei Tan Caglar“ (Neue Osnabrücker Zeitung)     

„Von ihm kann man Sätze hören wie: ‚Ich bin nicht einer, der vor Problemen davonläuft.‘ Als Türke und Rolli-Fahrer ist er so eine Art Schweizer Taschenmesser der Minderheiten.“ (Stuttgarter Zeitung)