20.09.22
Tickets Frieda Braun, Sprechpause in Braunschweig

Tickets für Frieda Braun Sprechpause 20.09.22 in Braunschweig, Festival KulturImPark

Dienstag 20.09.22
Einlass: 18:00, Beginn: 19:00
Festival KulturImPark, Bürgerpark Braunschweig, 38100 Braunschweig

Tickets – Frieda Braun Braunschweig


Rolli-Tickets gibt es über unsere Hotline unter 0531 280 18 18.

Informationen

Frieda und ihre „Splittergruppe“ – insgesamt 11 gestandene Frauen – haben beschlossen, in diesem Jahr sieben Tage in einer Herberge zu verbringen. Und zwar schweigend!

Das Schweigeseminar, gedacht zur inneren Einkehr, erweist sich für Frieda allerdings als Nervenprobe. Schon das allzu gesunde Frühstück stößt auf Befremden. Als beim anschließenden Meditieren laute Magengeräusche die Stille zerreißen, ist es mit der Konzentration vorbei.

Während die Männer die Zeit nutzen, um ihren Hobbies nachzugehen, verbringen ihre Frauen die Schweigewoche ganz unterschiedlich. Friedas Freundin Thekla muss eigentlich eine persönliche Enttäuschung verarbeiten, doch die neue Nachbarin Viola hat da andere Pläne. Sie nimmt den Erotik-Film „Fifty shades of grey“ zum Anlass, Frieda und ihre ahnungslosen Freundinnen mit einem heißen Abend zu überraschen.

Große Füße und verheerende Haarschnitte, klebende Magnetfeldsohlen und neugierige Staubsauger-Roboter, Männer in Leibwäsche-Geschäften und Frauen im Klammergriff geschickter Verkäuferinnen: Frieda Brauns Programm ist ein abwechslungsreicher Streifzug durch (nur manchmal überspitzte) Alltagssituationen. Köstlich!

Seit 1997 wird Frieda Braun von der Kabarettistin Karin Berkenkopf gespielt und mit ihrem Lebenspartner, dem belgischen Kabarettisten und Bewegungskünstler Joseph Collard, ständig weiterentwickelt. Sie ist regelmäßig zu Gast in der WDR Ladies Night und zählt inzwischen wohl zu den erfolgreichsten Kabarett-Bühnenfiguren im Land.


„Frieda Braun ist nicht zu bremsen: Chaotisch wie ein Erdmännchen auf Ecstasy.“ 
(Aachener Zeitung)

„Kabarettistin ist ein Garant für gute Laune.“ (Westfalen-Blatt)

„Mit einer Mischung aus Wortspielen, eigener verquerer Logik und der überzeichneten Beschreibung von Alltagsbeobachtungen begeisterte Frieda ihr Publikum.“ (Siegener Zeitung)