Tickets für Unter meinem Bett 27.08.22 in Braunschweig, Festival KulturImPark

Die coolste Kindermusik deutscher Singer-Songwriter, die auch Erwachsene gerne lauter drehen – ein Konzerterlebnis für alle Altersklassen!

„Unter meinem Bett“ ist eine Albumserie mit selbst geschriebenen Kinderliedern der beliebtesten deutschsprachigen Liedermacher und Bands. Eigentlich ein Grund, stirnrunzelnd einen Blick über die Zeitung zu werfen, würden da nicht regelmäßig solch magische Alben entstehen. Nach inzwischen schon sechs sehr erfolgreichen Alben erscheint in Kürze das siebte, welches von Kindern und Eltern gleichermaßen sehnsüchtig erwartet wird. Hier versammelt sich die Top-Riege der deutschen Singer-Songwriter, um in unterschiedlichen Stilen in mal witzigen, mal nachdenklichen und dabei immer klugen Texten mitten aus dem Alltag moderner Familien zu erzählen. Die Lieder sind mal frech und laut, mal leise und tiefsinnig – und dabei immer einfallsreich und überraschend anders! „Unter meinem Bett“ ist mittlerweile aus keinem Kinderzimmer mehr wegzudenken.

Die Albumserie wurde zunächst produziert von dem Singer-Songwriter Wolfgang Müller zusammen mit Markus Langer von der Verlagsgruppe Oetinger Media, bei der die Alben erscheinen. Seit 2016 wird die Reihe erfolgreich von Francesco Wilking, Sänger der Bands „Tele“ und „Die Höchste Eisenbahn“, fortgeführt. Den Titel der Albumserie lieferte ein Lied des 2012 verstorbenen Nils Koppruch, welches auch auf dem ersten Album der Reihe zu finden ist.

Mit dabei sind:

Francesco Wilking

Moritz Krämer

Larissa Pesch

Deniz & Ove

Martha Wilking

Moderation: Bernd Begemann

„Jedes Lied erzählt eine eigene, kleine Geschichte, an der auch die großen Hörer viel Freude haben.“ (Redaktions Netzwerk Deutschland)

„Die ‚Unter meinem Bett‘-Reihe mit Songs von vielen großen und kleinen Indie- und Pop-Stars gehört mittlerweile ebenso zum Kanon wie der witzige Hip-Hop von Deine Freunde.“ (Hamburger Abendblatt)

„So umfänglich wie keine anderer dieser Kinderlieder-Reihen führt ‚Unter meinem Bett‘ die Welten der Erwachsenen und der Kinder zusammen, eine strikte Trennung in Klang, Form, Bild und Inhalt wie früher gibt es hier nicht.“ (taz)