Tickets für Pawel Popolski Nach der Strich und der Faden 08.09.23 in Braunschweig, Festival KulturImZelt - Kleines Zelt

Freitag 08.09.23
Einlass: 21:00 Uhr, Beginn: 21:30 Uhr
Festival KulturImZelt - Kleines Zelt, Bürgerpark Braunschweig, 38100 Braunschweig

Tickets – Pawel Popolski Braunschweig


Rolli-Tickets gibt es über unsere Hotline unter 0531 280 18 18.

Informationen

Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht und endlich ans Licht kommt: Wer nämlich glaubt, der Erfinder der Popmusik sei Amerikaner oder Brite, hat sich getäuscht!


Es war vielmehr ein Pole namens Piotrek Popolski, der nach einigen Gläsern Wodka die drei berühmten Akkorde des Pop erfand. Gut, dass es seinen Enkel Pawel gibt, der nun mit den Lügen der Vergangenheit aufräumt. Hinter Pawel Popolski steckt Komponist und Musiker Achim Hagemann, der durch gemeinsame Auftritte mit seinem Schulfreund Hape Kerkeling bekannt wurde.


In der Popolski Show „Nach der Strich und der Faden“ präsentiert Pawel Popolski die schönsten Wodkalieder der Musikgeschichte und „nagelt sich mit der gesamte Publikum schön einen hinter der Schrankwand“.

„Wòdka ist gesund“, erklärt Pawel. „Es enthält ganz viel Vitamin W. Das steht für Wachstum und Wohlbefinden.“ Zudem ist die Flüssigkeit nach Pawels Wòdka-Krisentheorie eine feste Währung für Krisenzeiten. „Man ist sozusagen sofort liquide.“


Pawel spielt in seiner Show das Lied von der bösen Note, „der fiese Fis“, singt mit dem Publikum „der errrrrrotischste Lieder aller Zeiten“ und trommelt wie immer „der Putz von der Decke“. Mit Hilfe der polnischen Video Software SKYPEK werden weitere Popolski Familienmitglieder aus dem Plattenbau in die Show geschaltet. Das Publikum erlebt einen Abend mit Lachgarantie, ganz im Sinne echten polnischen Humors.


„Warum das unterhaltsam und lustig ist? Das muss man selbst erlebt haben. Die (oder besser: der) Popolski haben gezeigt, wie man einen ganzen Saal unterhalten kann, indem man sich ohne Umlaute, dafür aber mit im Hals steckenbleibenden „Chs“ sowie mit dem superdominanten Artikel „der“ (…) gekonnt durch die Geschichte der Popmusik kalauert.“ (Cellesche Zeitung)