Tickets für MOOP MAMA x Älice 05.09.25 in Braunschweig, Festival KulturImZelt - Großes Zelt

Wenn sich zwei starke Kräfte der deutschsprachigen Musikszene zusammentun, entsteht ein Sound, der Grenzen sprengt – stilistisch wie emotional. Die Münchner Brassband Moop Mama und die Hamburger Rapperin Älice (ehemals Chefboss) bringen mit ihrem gemeinsamen Projekt „Moop Mama x Älice“ ein musikalisches Bündnis auf die Bühne, das laut, kraftvoll und überraschend feinfühlig zugleich ist.

Moop Mama, bekannt für ihre explosiven Live-Shows und ihre Fähigkeit, urbanen Hip-Hop mit funkigen Bläser-Arrangements zu verschmelzen, liefern seit über einem Jahrzehnt den Soundtrack für eine Generation, die Haltung und Energie gleichermaßen sucht. Ob auf großen Festivalbühnen oder als Guerilla-Kapelle auf der Straße – ihre Musik lebt von direkter Wucht und klugen Texten mit politischem Unterton.

Mit Älice haben sie nun eine Künstlerin an ihrer Seite, die ihre ganz eigene Stimme mitbringt: kraftvoll, klar, feministisch, emotional und stets auf Augenhöhe mit dem Beat. Als Performerin zwischen Rap, Gesang und elektronischen Einflüssen bringt sie eine neue Facette ins Moop-Universum – mal präzise und pointiert, mal weich und verletzlich.

Gemeinsam entsteht ein neues Klangbild: brassgetriebener Hip-Hop, der tänzelt, stampft und fliegt. Mit Songs, die nach vorn gehen, aber auch Raum lassen für Zwischentöne. Gesellschaftliche Fragen, persönliche Erfahrungen, kollektive Energie – all das fließt ein in dieses musikalische Crossover, das mehr ist als ein Feature: Es ist ein Statement.

„Moop Mama x Älice“ ist eine Fusion, die die Möglichkeiten von Live-Musik neu auslotet – laut, emotional, mutig und kompromisslos zeitgenössisch.

Ihr neues Album „Wieder Laut“ ist die notwendige Reaktion auf die immer unverschämter tosende Welt. Laut sein heißt auch, politisch sein. Für eine Welt, die nicht von Hass und Angst, sondern von Möglichkeiten und Gemeinschaft geprägt ist. 

„Viele Instrumente, viel Wumms, glühende Hitze und eine starke Stimme am Mikro.“

- ka-news.de, Verena Müller-Witt